Rebecca Brauchli und Gregor Jenny vom Zentrum für Salutogenese am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich stellten ihre Erkenntnisse dazu vor, wie Arbeit möglichst gesundheitsförderlich gestaltet werden kann. Rebecca Brauchli erklärte anhand des Job-Demands-Resources-Modell, dass sich Ressourcen nicht nur positiv auf das Wohlbefinden einer Person auswirken, sondern auch negative Effekte von Belastungen abfedern. Gregor Jenny stellte digitale Ansätze vor, die heute teilweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement bereits Anwendung finden oder noch in Entwicklung sind.